Sonntag, 21. Februar 2021

Digitale Spielereien mit Scratch: Chancen und Grenzen

Warnung: das ist ein Beitrag für Nerds, Geeks und Computerfreaks! Erstmal: Es handelt sich hier um den Bericht einer jungen, herumspielenden, experimentierfreudigen Person und keiner Expertin. Die Online-Kreativangebote mehren sich seit Corona. Dank einer Mischung aus Langeweile, Lernbegeisterung und Ehrgeiz habe ich zum wiederholten Mal meine Grundkenntnisse mit Scratch (einem relativ einfachen Online-Programm, dass sowohl von Kindern als auch von Erwachsenen zum Animieren kleinerer Filme und Spiele genutzt wird und per Baukastenprinzip mit hauptsächlich vorgefertigten Blöcken funktioniert) mittels Online-Tutorial aufgefrischt. Ich nutze Scratch deswegen, da es auch für mich leicht zu bedienen ist. Trotzdem kommt man, wenn man nur einen Joystick als Maus hat (leichter ist es mit normaler Maus und Tastatur) relativ schnell an seine Grenzen, da ich z.B. mit dem eher feinmotorischen Pinsel-Werkzeug keine eigenen Figuren erstellen kann! 

So, wer nicht aufgehört hat zu lesen, sich gar von meiner Begeisterung hat anstecken lassen, oder einfach Lust hat, kurze, nicht so anspruchsvolle Spiele zu spielen, kann das ohne Anmeldung kostenlos auf der Website tun. Wer programmieren will und sein Werk speichern, der muss sich anmelden.                                                                 

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