Monatsrückblick März 2021

Wieder neigt sich ein Monat dem Ende. In einem Monat, der ein politisches hin und her zwischen Lockerungen, Diskussionen um die „Corona-Notbremse“, Osterruhe und steigenden Zahlen mit sich zog, habe ich ganz schön viel gemacht: Immerhin war ich seit der Öffnung der Museen schon in drei Ausstellungen. Von meinen sonstigen kreativen Projekten mit eigener Musik oder dem Vortrag über Game Writing von Toptalente habe ich ja bereits ausgiebig berichtet. Dann auch noch die Hausarbeiten! (Inzwischen zum Glück „nur“ noch eine.) Naja, langweilig wird es mir jedenfalls nicht.

Toptalente Vortrag

Der Vortrag von Toptalente über Game Writing und Narrative Design war interessant und aufschlussreich. Ich folge Toptalente jetzt auch auf Instagram. Der Verein für Autoren bietet neben Vorträgen für Autoren auch u.a. Workshops und Wettbewerbe für Autoren und Game Writer. Vielleicht ist das ja auch für mich eine gute Möglichkeit...

Zoomtalk mit meiner Freundin über meine zahlreichen Projekte

 Heute Abend habe ich mal einen Zoomtalk mit meiner Freundin, bei dem ich sowohl meine Animation zeigen, als auch mit ihr persönlich über mein erstes Spiel sprechen werde. Ich bin schon dabei mir Gedanken zu machen, wie ich mein Spiel weiter verbessern kann. Das war bisher ja etwas schwierig, weil ich bis vor ein paar Tagen noch kein "Scratcher" war. Jetzt bin ich gespannt, ob ich das mit der Clouddatei (für einen Multiplayer an verschiedenen Computern) so hinkriege, wie ich das möchte, das ist nämlich gar nicht so einfach.

Übrigens habe ich inzwischen noch ein zweites Scratchprojekt, eine kleine Animation über mich. Wer will kann es sich hier anschauen: https://scratch.mit.edu/projects/503161726/#comments-195461862

Projekte teilweise beendet

 

Mittlerweile habe ich ein großes Ziel erreicht: Ich bin nicht mehr nur „neuer Scratcher“, sondern „Scratcher“!  Das bedeutet, ich habe theoretisch mehr Möglichkeiten. Über diesen Link kommt man zu der (kurzen) Animation: 

https://scratch.mit.edu/projects/503161726/editor/ (zum Start der Animation auf die grüne Fahne klicken, der Anweisung folgen, und durchklicken bis zum Ende.)

 

Heute Abend höre ich außerdem bei einem Vortrag über Game writing und Narrative design zu. (Es ist ungefähr das, was ich beruflich gerne machen würde...)

 

Scratch Projekt online und erster Museumsbesuch seit langem

Ich habe es geschafft! Mein erstes Minispiel ist online. Unter diesem Link kann man es spielen und anschauen: 

https://scratch.mit.edu/projects/493013628

 

Und ich war heute seit langem mal wieder im Museum. Im Haus der Kunst in den Ausstellungen „paradise edict“ und „frontier“, die mir sehr gut gefallen haben.

Wie viele Projekte...

... schaffe ich eigentlich mir auf zu bürden?! Und trennen will ich mich natürlich von keinem. Ich versuche mein Spiel fertig zu stellen, meine Hausarbeiten zu schreiben und dann noch alle Schritte zu erfüllen, um bei Scratch „befördert“ zu werden, und die Spielmusik „muss“ ich natürlich auch selber produzieren, damit mir ja nicht langweilig werden kann. Warum man gerne kreativ ist, wenn man eigentlich gerade gar nicht so viel Zeit hat, habe ich mich schon oft gefragt. Ich glaube, dass kennt jeder! Und neues auszuprobieren ist gerade in meinem Alter ganz normal. 

 

Seltsame Begegnungen hatte ich dafür länger nicht mehr. Die abendlichen Begegnungen fehlen. Ich brauche mal wieder neuen Stoff.

Digital gut ausgelastet:

Momentan bewege ich mich zwischen Vorbereitungen für meine Arbeit, meiner Programmierleidenschaft und habe heute Abend noch ein Zoom Meeting, um meinen Schriftfilm zu zeigen. Zu meinem Spiel komme ich im Moment nicht – aber bald wieder. 

Teamwork

Wieso widmet man sich eigentlich so gerne Dingen, die gerade gar nicht so wichtig sind, wenn man andere Sachen zu tun hat?! Naja, das kennen viele...Jedenfalls habe ich festgestellt, dass ich besser mit anderen zusammen arbeiten kann. Und zwar egal, ob es um mein aktuelles Scratch-Projekt geht oder um Sudoku. Ich kann weder alleine malen, noch bin ich besonders gut in Programmieren, aber ich denke mir dafür die Geschichte aus, die ich haben will und dann versuche ich gemeinsam mit meiner Assistenz, die auch nicht programmieren kann, das umzusetzen. Es macht mir Spaß, auch wenn ich jetzt eine Ahnung davon habe, wie viel Arbeit so ein kleines Spiel schon bedeutet.