Sonntag, 27. Dezember 2020

Eine kleine Pause

Wie wahrscheinlich schon bemerkt wurde, habe ich eine kleine Pause über die Weihnachtsfeiertage eingelegt. Ich melde mich am Freitag mit einem ausführlicheren Jahresrückblick.

Sonntag, 20. Dezember 2020

Vor lauter Uni

Wieder einmal stelle ich fest, dass ich mir ganz schön viel in der Uni aufgeladen habe und mich nur sehr schwer von meinen „Projekten“ trennen kann…Endlich habe ich meinen lang ersehnten Computerspielkurs, und kann die Arbeit über eines meiner Lieblingsspiele (das Schach-Lernspiel Fritz&Fertig) schreiben. Zwar freue ich mich sehr darauf, komme aber aufgrund der anderen Kurse, die ich auch noch machen möchte, mit meiner  „Pflicht“ bei den digitalen Beiträgen nicht ganz hinterher…

Freitag, 18. Dezember 2020

Meine Anekdoten werden knapp, aber…

Meine Anekdoten werden knapp, aber zum Glück habe ich noch einige auf Lager. Zum Beispiel, wie ich mit 9 Jahren das Vaterunser lernte. Ich fuhr auf den Spielplatz bei mir um die Ecke, um mich wieder einmal (diesmal vor meiner Mutter) zu verstecken. Unterwegs traf ich einen Mann, der mir erzähle, er sei Pfarrer, mich fragte, ob ich an Gott glaube, und ob ich das Vaterunser kenne und mit ihm beten wolle. Ich tat dies, um meine Ruhe zu haben, und fuhr danach lachend in mein Versteck weiter. Meine Mutter fand die Geschichte weniger amüsant, was ich heute sehr gut verstehe… Es ist zum Glück nichts passiert, und war wahrscheinlich wieder nur eine verrückte Begegnung.

 

 

Sonntag, 13. Dezember 2020

Kooperative Veranstalter

Ich überlege, mit meinen Freundinnen ein Online-escaperoom zu buchen. Ich habe angefragt, ob es ausschließlich mit der Maus spielbar sei. Die Antwort war sehr freundlich. Losungswort und Name muss man wohl eingeben, (aber das geht vielleicht per Bildschirmtastatur?) Ich werde es ausprobieren)

Freitag, 11. Dezember 2020

Friedhofsgeschichte 2 Lachen ist verboten

 Als ich jünger war, habe ich mich gerne auf dem Friedhof versteckt. (Er ist nah, groß und gut zum Verstecken geeignet) Als meine Freundin mich gefunden hatte, lachten wir beide. Da kam eine Frau und fragte unfreundlich, ob meine Freundin fertig sei. Sie prophezeite ihr (damals war sie Ende 20) in bereits 20 Jahren in die Hölle zu kommen, weil sie EINE KRANKE VERFÜHRT hätte, auf einem Friedhof zu lachen! Ich kenne für mein Alter leider sehr viele Menschen, die (teilweise sehr jung) verstorben sind. Sie alle haben gern gelacht und hätten gewollt, dass ich das auch tue.

Sonntag, 6. Dezember 2020

Das Problem mit der Abhängigkeit

Für mich, als digitaler Mensch, der auf Digitalisierung angewiesen ist, weil ich nicht mal lesen kann ohne Computer (, da ich nicht umblättern kann und deshalb nur eingescannte Texte oder E-Books am PC lese,) und die meisten Informationen aus dem Internet beziehe, ist heute ein schlechter Tag. Denn ich bin nicht nur auf das Internet angewiesen, sondern auch auf Spezial-Hilfsmittel, wie z.B. meinen „Ultralit-Arm“, der meinen Joystick (, der mein Mausersatz ist,) hält. Dieser „Arm“ ist heute kaputt gegangen. Ich bin nicht in Deutschland und kann mir nicht einfach Ersatz beschaffen….
Meine Fachliteratur, die ich für die Uni lesen muss, ist umfangreich und ich weiß nicht, wie ich die jetzt lesen soll. – Vielleicht kriege ich meine Mutter rum, dass sie sie mir vorliest, die ist aber nicht begeistert. Mal sehen, wie sich das Problem lösen lässt

Freitag, 4. Dezember 2020

Friedhofsgeschichte 1 Das Kind muss in einen anti-autoritären Kindergarten


Als ich noch klein war, regte ich mich immer sehr schnell auf! Ich ging mit meiner Betreuerin auf den Friedhof, der sich direkt gegenüber unseres Hauses befindet. Eigentlich hätte ich dort in Ruhe auf einer Sonnenbank eine schöne Geschichte vorgelesen bekommen sollen, aber wir hatten stattdessen eine Begegnung. Eine fremde Frau setzte sich ungefragt neben uns auf die Bank, fragte mich, in welchen Kindergarten ich ginge und schrie dann meine Assistentin an, dass ich aber unbedingt auf einen antiautoritären Kindergarten gehen sollte. Das regte mich so auf, dass ich wochenlang, wenn wir zum Spazierengehen auf den Friedhof gehen wollten, meine Assistentin vorschickte, um zu schauen, ob diese Frau nur ja nicht da war. Denn ich ging gern in meinen Kindergarten.  (Das war der Kindergarten für Kinder mit Körperbehinderung der Stiftung Pfennigparade in der Ernst-Barlach-Straße, der übrigens auch nicht autoritär war!)

 

 

Auf wiedersehen, Blogger

 Für alle , die es noch nicht wissen : Ich habe mich aus verschiedenen schöne Gründen entschieden zu Wordpress zu wechseln ! Mein alter Blog...