Wenn ich als Kind aufgeregt war, fing ich oft schnell an zu weinen oder sogar zu schreien und war schwer zu beruhigen. Das war oft sehr anstrengend und unverständlich für meine Mitmenschen. Meine Mutter versuchte mich dann oft zu beruhigen, aber nicht immer gelang ihr das, weil aufgrund meiner Behinderung meine Emotionen stärker ausgeprägt waren. Einmal passierte jedoch etwas anderes; Eine Frau kam und tadelte meine Mutter mit den Worten „Aber das ist doch eine Arme!“. Mein Schreien ging in ein schallendes Gelächter über. So arm bin ich übrigens gar nicht.
In diesem Blog schreibe ich über meine persönlichen Schwierigkeiten und positiven Erfahrungen mit der Digitalität. Wo gibt es noch Barrieren für Menschen mit Körperbehinderung.und was ist besonders benutzerfreundlich, im Netz und z.B. bei Computerspielen. Außerdem erzähle ich Anekdoten aus meinem Alltag.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Auf wiedersehen, Blogger
Für alle , die es noch nicht wissen : Ich habe mich aus verschiedenen schöne Gründen entschieden zu Wordpress zu wechseln ! Mein alter Blog...
-
Für alle , die es noch nicht wissen : Ich habe mich aus verschiedenen schöne Gründen entschieden zu Wordpress zu wechseln ! Mein alter Blog...
-
Ich bin heute etwas schlapp, aber es geht mir gut. Jetzt habe ich Zeit, deshalb suche ich mir neue Projekte, von denen ich ausführliche...
-
My child: Lebensborn Endlich habe ich abgegeben und habe deshalb Zeit für ein neues Spiel: My child: Lebensborn. Ich habe mir das Spie...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen