Samstag, 23. Mai 2020

Lost Horizon und Lost Horizon 2: "Archäologie mit Altersschwäche"

Lost horizon ist inhaltlich und von der Barrierefreiheit her sehr gut (bis auf einen Quest), es gibt ein gutes Menü, die Gegenstände sind groß genug und man kann sie gut mit dem Joystick ansteuern. Leider ist es bei der Fortsetzung Lost horizon 2 (Deep Silver) nicht mehr so.  Wie eine Kritik des Spiels beschreibt, zeigt das Spiel „Archäologie mit Altersschwäche“[1]. Abgesehen von den inhaltlichen Problemen, die diese Überschrift impliziert, hat die Archäologie für mich leider auch gewisse Barrieren. Ich muss mit meinem Joystick dauernd kleine Gegenstände zusammenbauen, was für mich sehr schwierig ist. Der Minijoystick kann nicht präzise genug gesteuert werden. Deswegen müssen die Gegenstände groß genug sein, damit ich ein Spiel gut spielen kann. Um die Schwierigkeit zu erhöhen, wäre es für mich besser, die Gegenstände im Spiel besser zu verstecken anstatt sie einfach kleiner zu machen. Noch dazu gibt es zu viele Quests auf Zeit, wegen denen ich schnell die Lust verloren habe, das Spiel zu Ende zu spielen. Es war für mich zu kompliziert zu spielen und hat mich nicht genug gereizt. Schade. 
Insbesondere die Schwierigkeit das Spiel zu spielen war für mich ausschlaggebend. 
Ich war ein totaler Fan von Lost horizon und bin sehr enttäuscht von Lost horizon 2, weil ich das Spiel auf Grund dieser Schwierigkeiten nicht zu Ende spielen wollte. 




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