Jetzt, da meine Arbeit fast fertig ist, widme ich mich wieder mehr der digitalen Erinnerungskultur. Allerdings nutze ich gerade ein ganz herkömmliches Medium. Ich lese das Buch Nebel im August, dass das Schicksal eines Jungen erzählt. Es beruht auf einer wahren Begebenheit, beginnt relativ ruhig, ist ganz gut, wenn auch zunehmend traurig.
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